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eiko_list_icon Brand Halle

Brandeinsatz > Gewerbebetrieb
Brand
Zugriffe 15231
Einsatzort Details

Otterskirchen Ebersberg
Datum 26.04.2011
Alarmierungszeit 00:30 Uhr
Einsatzende 10:05 Uhr
Einsatzdauer 9 Std. 35 Min.
Alarmierungsart Sirene und FME
eingesetzte Kräfte

FF Otterskirchen
FF Windorf
    FF Rathsmannsdorf
      FF Kirchberg v. Wald
        FF Aicha v. Wald
          Rettungsdienst
            Notarzt
              KBI Florian Passau Land 4
                KBM Florian Passau Land 4.3
                  Polizei
                    Fahrzeugaufgebot   TLF 16/25 Otterskirchen 21/1  MZF Otterskirchen 11/1

                    Einsatzbericht

                    Brand einer Maschinenhalle mit hohem Sachschaden

                    WINDORF, LANDKREIS PASSAU. In der Nacht von Ostermontag auf Dienstag geriet im Ortsteil Ebersberg eine Maschinenhalle in Brand, bei dem neben dem Gebäude selbst eine eingebaute Hackschnitzelanlage sowie mehere Fahrzeuge ein Raub der Flammen wurden. Die Ermittlungen zur Brandursache werden von der Kripo Passau geführt.

                    Bei dem Brandobjekt handelt es sich um eine Maschinenhalle, in der auch eine hochwertige Hackschnitzelheizanlage eingebaut ist. Die ehemalige Scheune mit den Ausmaßen von ca. 30 x 20 Metern ist unten gemauert. Der Aufbau mit Dachstuhl ist in Holzbauweise gefertigt. Darin sind auch zwei Garagen integriert.

                    Aus bisher ungeklärter Ursache brach möglicherweise im Bereich der Hackschnitzelanlage kurz nach Mitternacht Feuer aus, das sich zu einem Vollbrand entwickelte. Das Gebäude brannte bis auf die Grundmauern nieder. Zwei Traktoren, zwei landwirtschaftliche Anhänger und ein Pkw wurden völlig zerstört. Auch ein untergebrachtes Holzlager ging in den Flammen mit auf. Der geschätzte Gesamtschaden liegt bei ca. 250.000 Euro.

                    Ein Übergreifen des Feuers auf das angrenzende Wohnhaus konnte durch ein Großaufgebot der Feuerwehr auch dank günstiger Windverhältnisse verhindert werden. Die zur Brandzeit anwesenden Bewohner wurden rechtzeitig in Sicherheit gebracht, so dass keine Verletzten zu beklagen sind.

                    Mit den Löscharbeiten und anschließender Brandwache waren mehrere umliegende Feuerwehren unter Leitung des Kreisbrandinspektors Fischl mit annähernd 150 Einsatzkräften mehrere Stunden lang beschäftigt.

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