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2013

19.09.2013 Jugendübung Brandeinsatz in Neuhofen

 
 

Feuerwehr-Jugend machte gute Figur in Neuhofen

Rund 130 Nachwuchskräfte und Erwachsene probten Einsatz am Objekt Renholzberger

 

Von Günther Neumeier

 

Neuhofen. Alle Jahre beweisen Jugendliche der Feuerwehren in den verschiedenen KBI- und KBM-Bereichen ihre erlernten Fähigkeiten und ihren Ausbildungsstand anhand von realen Übungsobjekten. Unter der Federführung der Freiwilligen Feuerwehr Otterskirchen-Stetting ging eine derartige Übung von zehn Nachbarwehren nun in Neuhofen in Szene.

Feuerwehr-Boss Robert Stadler, erster Kommandant Christian Hauzenberger und dessen Stellvertreter Hans Höltl baten Gast- und Landwirt Michael Renholzberger um Zurverfügungstellung seiner Gebäudlichkeiten und rannten damit offene Türen ein, wusste der doch, selbst einmal Brandgeschädigter, um die Wichtigkeit eines effizienten Feuerwehr-Einsatzes. Die Wehren aus Otterskirchen, Rathsmannsdorf, Windorf, Gaishofen, Schwarzhöring, Hilgartsberg, Weferting, Garham, Eging a.See und Hofkirchen hatten die Übung mit ihren Leuten beschickt. Einsatzleiter Christian Hauzenberger instruierte die Gruppen. In drei Abschnitten galt es, einen gezielten Löschaufbau zu schaffen, als da waren: Wasserentnahmestelle eins aus Hydrant Neuhofen (Abschnittsleiter Christian Hauzenberger), Wasserentnahme zwei bei der Seidl-Mühle, hier Staustelle Bach (Abschnittsleiter Alois Müller, erster Kommandant Windorf), Wasserentnahme drei Fischzucht Spaaz (Abschnittsleiter Hans Höltl). Die „Feuerwehr-Zöglinge“ machten bei den einzelnen Handgriffen durch die Bank eine gute Figur und stellten somit ihren Ausbildern beste Zeugnisse aus. Die Kreisfeuerwehr-Führung, die mit KBI Alois Fischl, KBM Georg Stelzer, KBM Josef Thoma, KBM Christian Schneider und Kreisjugendwart Robert Anzenberger als aufmerksame Beobachter vor Ort war, legt auf solch praxisorientierte Visitenkarten handwerklichen Brandbekämpfung-Könnens großen Wert. Das war auch Tenor bei der Schlussbesprechung. Einsatzleiter Hauzenberger erinnerte eingangs an den Brand im Anwesen Michael Renholzberger 1989, dem diesjährigen Übungsobjekt, und verwies auf die schwierige Löschwasserversorgung mit rund 1000 Meter Förderleitung sowie die enge Bauweise und die Beschaffenheit der Zufahrtstraßen. Kreisjugendwart Robert Anzenberger sah in der Zahl der Teilnehmer ein Indiz für die nach wie vor große Akzeptanz der Feuerwehr-Arbeit. Den Jugendlichen dankte er für ihren Fleiß bei Ausbildung in Theorie und Praxis, wozu auch die Führungskräfte immer wieder anspornen. Bürgermeister Franz Langer nannte den Nachwuchs die Zukunft der Feuerwehren, die den Schutz der Bevölkerung in Brand- und anderen Katastrophenfällen gewährleisten. Der Wahlspruch der Wehren „Gott zur Ehr´, dem Nächsten zur Wehr“ verliere nie seine Gültigkeit.
 
 
joomplu:113Diese Übung bestärkte alle Mitmachenden: wir können´s, wir werden gebraucht.

Otterkirchener und Rathsmannsdorfer „Zukunftsfachkräfte“ im Löscheinsatz am Übungsobjekt Gast- und Landwirtschaft Renholzberger in Neuhofen. Fazit: noch brauchen sie die Anleitung der etablierten Feuerwehrler, aber sie haben´s schon drauf. So sahen es die Führungskräfte (hinten re.) Robert Anzenberger, Alois Fischl und Josef Thoma.

 

 

10.08.2013 Feuerwehrjugendtag

joomplu:124 Feuerwehrjugendtag der FFW  Otterskirchen/Stetting

Die Feuerwehr - immer ein Erlebnis

Wir machen selbstverständlich mit beim Ferienprogramm der Marktgemeinde Windorf! Das war Tenor bei der Otterskirchener Wehr und sorgte am Samstag den 10.08.2013 für ein ausgewogenes Spiele- und Entdeckungsangebot. Nahezu 30 Heranwachsende sammelten sich am Feuerwehrgerätehaus und lauschten den Worten von Vorsitzendem Robert Stadler und 2. Kommandanten Hans Höltl.

An vier ausgeklügelten Stationen bekamen sie dann Einblick in Ausbildung und Einsatz im Ernstfall. Unterstützt von der Patenwehr Windorf führten die Otterskirchener Aktiven den Kindern die Rettung von Verletzten aus einem Fahrzeug mittels Rettungspreizer und Rettungsschere vor. Bei Station zwei durften sie selbst ran.Feuerstellen warteten auf die "Löschtrupps", Wärmequellen mussten mit der neuen Wärmebildkamera gesucht werden und Feuerstellen wurden aktiv von den Kindern selbst mit dem Feuerlöscher gelöscht.

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Zum Schluss durften die Kinder das große Löschfahrzeug erkunden und natürlich wurden sie nicht nach Hause geschickt, ohne vorher den Hunger und Durst gestillt zu haben, so wie ihre Eltern, die im Schatten Kaffee und Kuchen genossen hatten.

PNP 27.08.2013

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