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Aktuelles

Wärmebildkamera für die FF Otterskirchen

Strategisch gut positioniert

Feuerwehren im Gebiet der Marktgemeinde Windorf erhalten eine Wärmebildkamera - Allianz schießt 2500 Euro dazu

Die vielfältigen Einsatzfelder der heutigen Feuerwehren erfordern adäquate Geräte. Eine Wärmebildkamera, die selbst im Dunkeln kleinste Lebewesen und Gegenstände, die Wärme abstrahlen, sowie Glutnester sichtbar werden lässt, ist ein solches. Kommunale Enscheidungsträger, Freiwillige Feuerwehren und Kreis- Feuerwehr-Führung sind ständig in Kontakt und sahen eine solche Anschaffung für die Feuerwehren in der Marktgemeinde Windorf für sinnvoll. Die FF Otterskirchen-Stetting wurde aus geografischer und strategischer Sicht zum Verwalter dieser neuen Errungenschaft erwählt.

Das diese Wärmebildkamera neben ihrem praktischen auch einen monetären Wert darstellt, ist hinlänglich bekannt, der Ankauf einer solchen ist nicht billig. Doch die günstige Fördersituation hat Bürgermeister Franz Langer und sein Marktratsgremium dazu bewogen, einem solchen zuzustimmen.

 

Helmut Schenk, Generalvertreter der Allianz-Versicherungen mit Büro in Otterskirchen, hatte von diesen Vorhaben Wind bekommen und sich an die Auslobung seiner Gesellschaft von Zuschüssen für derlei sinnvolle Projekte erinnert. Er hat deshalb die Geschäftsbeziehungen der Otterskirchen-Stettinger Feuerwehr bei der Allianz-Direktion ins Feld geführt und von dieser 2500 Euro für diesen Zweck losgeeist. Franz Langer sieht die Kommune dadurch entlastet und dankte Helmut Schenk für seine Initiative.

Die Wärmebildkamera, so der Bürgermeister, erweitere das Einsatzspektrum und ergänze die technischen Hilfsmittel. Die übrigen vier Wehren in der Marktgemeinde hätten die Möglichkeit, bei Bedarf das moderne Suchgerät von den Otterskirchenern  anzufordern, das er aus genannten Gründen dort bestens positioniert sehe.

 

Bürgermeister Franz Langer (2. v. l.) dankte Helmut Schenk (li.) für die großzügige Spende, die zusammen mit der staatlichen Förderung das Loch im kommunalen Säckel klein halte. Auch Christian Hauzenberger (3. v. l.) und Robert Stadler zeigten sich von der nützlichen Investition überzeugt.

Kommandant Christian Hauzenberger und Feuerwehr-Vorstand Robert Stadler demonstrierten anschließend die Arbeitsweise mit dem neuen Gerät.

PNP 28.08.2013

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